Lauftraining als Weg

Seit 1998 mit Unterbrechung betreibe ich nach Schwimmen und Leichtathletik in der Jugend Laufsport und Triathlon.

Für verschiedene körperliche Symptome und Erkrankungen ist der Ausdauersport (vor allem in frischer Luft) sehr nützlich.

• Primärprävention ungezielt und noch vor Eintritt einer konkreten Gefährdung an alle potentiell betroffenen Personen, Primordial Prävention insbesondere auf gesellschaftliche Risikofaktoren.
• Sekundärprävention bezeichnet speziell auf bereits als gefährdet angesehene Personengruppen ausgerichtete Programme,
• Tertiärprävention bezieht sich auf Intervention nach Eintritt des Ereignisses, die einer weiteren Verschlechterung des jeweiligen Zustandes entgegenwirken sollen.
• Quartärprävention bezeichnet Maßnahmen zur Rückfallprophylaxe

Auch bei psychischen psychophysischen Symptomen erweist sich regelmäßiger Ausdauersport als sehr wohltuend und kann in allen diesen 4 Präventionsbereichen Wirkung entfalten.
Für Überlastungssymptome, Burnout, Depressionen und Ängste sowie Zwänge kann der Sport Besserung bewirken im Hinblick auf die Erkrankung selbst aber auch im Hinblick auf evtl. Nebenwirkungen einer notwendigen Medikation.
Im Rahmen der Onkologie Psychoonkologie ist Walking Jogging Fahrrad fahren in regelmäßiger Form (3/Woche!) nachgewiesen wirksam für die Tertiär und Quartärprävention. In jeder medizinischen Rehabilitation spielt der Sport eine enorme Rolle.

Mit einer Trainerausbildung (Trainerlizenz C Laufcampusmethode) biete ich Ihnen einzeln oder auch in der Gruppe (mit großem Abstand möglich) Training bzw. Heranführen an regelmäßigen Sport an.